Bauchspiegelung (Laparoskopie)

Die Bauchspiegelung ist sozusagen die Mutter der Schlüssellochchirurgie. Über einen 7mm Hautschnitt in der Nabelgrube wird CO2 Gas in den Bauchraum gebracht, so dann lasst sich eine Optik über denselben Schnitt in den Bauchraum einführen. So bietet sich die Möglichkeit den gesamten Bauchraum, ins besonders das Becken der Frau und ihrer Organe zu sehen und zu beurteilen. Mittels Hilfseinschnitten, die letztlich praktisch unsichtbar bleiben, kann man auf diese Art komplexe Unterleibsoperationen durchführen OHNE den Bauch, wie noch vor kurzem, zu öffnen. Dies verringert einerseits die Komplikationen und ermöglicht auch tagesklinisches Operieren.

Eine Vielzahl von Operationen braucht heute keinen anschließenden stationären Aufenthalt mehr.

Ob ein bei Ihnen vielleicht notwendiger operativer Eingriff auch tagesklinisch durchgeführt werden kann, wird im Rahmen eines ausführlichen Aufklärungsgespräches bei mir in der Ordination besprochen.

Man unterscheidet diagnostische und therapeutische Laparoskopie

Sowohl bei der Diagnostik als auch bei der Therapie ist die Laparoskopie sehr wertvoll!!

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